Manuela Pfändler

Im Licht verbunden

Wie Sonnenstrahlen, die aus einer Quelle entspringen, strahlen wir
in unsere eigenen Erfahrungen hinaus. Doch das Licht, das uns trägt, bleibt ewig dasselbe.
Und so begann meine eigene Reise – eine stille Bewegung zurück zu dem Licht,
das wir nie wirklich verlassen haben.

Ich bin

Schon als Kind trug ich eine tiefe Sehnsucht nach Wahrheit in mir – eine innere Stimme, die mich stets erinnerte, dass hinter dem Sichtbaren eine größere Wirklichkeit existiert. Wenn ich Menschen mit Schmerzen sah, war es für mich ganz natürlich, meine Hände aufzulegen. Ich spürte, dass durch mich etwas wirken wollte, das größer war als ich selbst.
Meine Suche führte mich auf viele Pfade. Ich begegnete Schamanen, nahm an Engelseminaren teil und öffnete mich für die Führung geistiger Helfer. Ich absolvierte Ausbildungen im geistigen Heilen, unter anderem in der russischen Heilmethode nach Grigori Grabovoi. Auch als OMNI-Hypnosetherapeutin durfte ich tief in das Unterbewusstsein und die Selbstheilungskräfte des Menschen eintauchen.
Ein bedeutsamer Wendepunkt kam vor etwa zehn Jahren, als ich mit Ein Kurs in Wundern in Berührung kam. Vom ersten Moment an erkannte ich die Wahrheit darin. Die Geistesschulung dieses Werkes begleitet seither meinen Weg.
Im Jahr 2023 begegnete ich Andrea Stümpel. Ihre Präsenz und ihr Wirken mit dem Christusbewusstsein öffneten mir neue Räume. So bin ich Mitglied in der Akademie des Lichtes (Christus-Methode) und durch die Channeling-Ausbildung bei Andrea hat sich meine Verbindung zur geistigen Welt weiter vertieft, und ich darf mehr und mehr als Kanal dienen.
Meine Reise ist ein fortwährender Weg nach innen – ein Heimkommen zu dem, was ich wirklich bin: ein Ausdruck der Liebe.
Heute bereitet es mir die allergrößte Freude, meine Fähigkeiten weiterzugeben. Mich für Heilung und Erinnerung zu öffnen – mit Vergebungsarbeit, in Verbindung mit der geistigen Welt, als Medium – ist für mich Ausdruck gelebter Liebe. Ich verstehe mein Wirken als Einladung an andere, sich ebenfalls an das zu erinnern, was wir in Wahrheit sind: reines Licht, untrennbar verbunden mit der Quelle.

Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches Existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes.